Ziel des Spieles ist es, den Ball mit möglichst wenigen Schlägen vom Abschlag zur Fahne bis ins Loch zu spielen. An der Reihe ist immer derjenige, der am weitesten von der Fahne entfernt ist. Der Swingolfspieler kann seinen Ball an jedem Punkt des Geländes für „unspielbar“ erklären (z. B. unter Büschen, hinter Bäumen, außerhalb des Spielfeldes usw.). In diesem Fall kann er seinen Ball entweder um maximal zwei Schlägerlängen versetzen, ohne sich dabei der Fahne zu nähern oder an die Stelle zurückgehen, wo der letzte Schlag ausgeführt wurde. Dafür bekommt der Spieler einen „Strafschlag“ angerechnet.
Auf der eigenen Spielbahn, aber nicht im Rough, im Aus oder auf einer anderen Spielbahn, darf der Ball vor jedem Schlag um 15 cm versetzt werden. Einsteiger dürfen bei jedem Schlag vom Tee spielen, nur nicht auf dem Grün. Bei offiziellen Turnieren darf man das Tee jedoch nur am Abschlag verwenden. Gewonnen hat der Spieler mit der niedrigsten Summe an Schlägen für alle Bahnen. Hervorragend ist es, wenn man die Sollzahl (PAR) erreicht. Diese Regeln finden Sie auch auf unserer Scorekarte, die zusammen mit den Schlägern und Bällen in unserem Hofcafé ausgegeben wird.
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